Träume sind für die Mutigen für jene, die bereit sind, ihr Herz in schillernde Flammen zu setzen. Für alle, die ihre Seele schweben lassen wollen auf den höchsten Gipfel des Universums und niemals zurückblicken. Für alle, die losgehen, auch wenn sie glauben, nicht richtig zu sein zu klein und zu bedeutungslos, zu unreif und zu egoistisch um wahrhaftig zu leben. Und wenn die Schatten sich leise anschleichen uns dorthin ziehen wo die Ängste leise flüstern „was tust du da“ dann stolpern wir zurück in die Dunkelheit, nehmen unsere Träume mit, fest entschlossen sie diesmal dort unten zu lassen, irgendwo dort zwischen all dem unberührten Krempel unseres nicht gelebten Lebens. Weil wir glauben, es sei nicht sicher den Schatten zu umarmen, der Schatten, der sich in unser Herz schleicht wenn wir nur die Tür zu lange geöffnet halten. Doch dann erscheint ein kleines Licht ein Schimmern fast, das den Funken in uns entfacht den Funken der Hoffnung Vielleicht ist es doch noch nicht zu spät?, hallt es in uns leise. So erkennen wir Träume sind für die Mutigen für die, mutig genug, mit der Dunkelheit zu gehen weil es Dunkelheit braucht um das tanzende Licht der Sterne zu sehen und weil wir in der Dunkelheit nach unseren Träumen graben können die wir so lange in den Tiefen unserer Angst verborgen haben Wann immer wir Angst haben, vor lauter Licht geblendet zu werden oder andere zu verblenden dann nehmen wir den Funken Hoffnung den unsere Träume tragen und erleuchten damit die Herzen der anderen damit sie ihren Mut finden. Weil jedes Herz den Mut in sich trägt, den wir verloren geglaubt haben. Den Mut, unser Herz einmal mehr brechen zu lassen in dem Versuch einmal mehr so hoch zu schweben hoch genug, um von all dem Licht zu erblinden und kommen wir an zu Hause dort, wo unsere Träume liegen und wir uns in uns selbst verlieben.
Mutig genug, um die eigenen Träume zu verfolgen?
Beiträge über meinen Traum vom Reisen zum Schreiben liest du hier: (M)eine ungeplante Liebesgeschichte mit dem Leben
und Tipps dazu hier:
10 Erkenntnisse vom Reisen, die beim Schreiben helfen .
…und Erinnerungen ans Glücklich sein findest du hier:
Die Keksdose meines Großvaters – oder was es wirklich braucht, um glücklich zu sein
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